Reisebericht - USA – Wyoming / Montana – Yellowstone NP

geschrieben von
Reisebericht - USA – Wyoming / Montana – Yellowstone NP by Bastian D.

Allgemeine Infos

Yellowstone, diesen Namen hat vermutlich jeder schon mal irgendwo aufgeschnappt. Die Rede ist vom ältesten Nationalpark der Welt, der am 01.03.1872 gegründet wurde und knapp 9000 km² Fläche umfasst. Seine Bekanntheit und Einzigartigkeit erlangte er neben der eindrucksvollen Landschaft auch durch die vielfältige Tierwelt und durch die Tatsache, dass unter der Erdoberfläche das über 700 km lange Yellowstone - Snake River- Vulkansystem brodelt. So liegen beispielsweise 62% der weltweit existierenden heißen Quellen im Gebiet des Yellowstone NP und es kommt einem aufgrund der aufsteigenden Dämpfe so vor, als brodele es hier überall. Wir erreichen den Yellowstone NP vom Grand Teton NP kommend an seinem südlichen Eingang in Wyoming, dass 96% der Gesamtfläche des Nationalparks beherbergt. Die übrigen 4% entfallen auf Montana (3%) und Idaho (1%).

Yellowstone NP

Bei unserer Reiseplanung hat sich schnell herauskristallisiert, dass wir sehr viel Zeit im Yellowstone NP verbringen möchten, bei möglichst vielen unterschiedlichen Aktivitäten. Und so haben wir uns aufgrund des anstehenden und in den meisten touristischen Gegenden die Saison einläutenden Memorial Day Weekend bereits vorab eine Unterkunft angemietet. Auf Empfehlung von Patrick Ondrus haben wir uns im Yellowstone Village Inn einquartiert. Patrick kommt aus der Oberpfalz und lebt seit 15 Jahren am Rande des Yellowstone NP, wo er sich als Tourenanbieter mit der Paradies Adventure Company selbständig gemacht hat. Zunächst jedoch müssen wir erst einmal nach Gardiner kommen. Aus dem Süden vom Grand Teton kommend fahren wir über den Highway 287 durch den South Entrance in den Yellowstone Nationalpark, immer entlang des Snake Rivers. Bald erreichen wir den Zusammenfluss des aus dem Norden kommenden Lewis River und des aus östlicher Richtung kommenden Snake Rivers und kurz darauf die Moose Falls am Lewis River.

 

Wir folgen dem Lewis River weiter in nördlicher Richtung, vorbei am Lewis Lake bis zum West Thumb des Yellowstone Lakes, wo wir auch den Highway 287 verlassen müssen, da dieser aufgrund von Bauarbeiten in Richtung Old Faithful gesperrt ist.So folgen wir dem Highway 20 in nordöstlicher Richtung und erreichen schon kurz nach der Abzweigung das West Thumb Geyser Basin unmittelbar am Yellowstone Lake. Hier bekommen wir dann auch einen ersten Eindruck von dem, was uns in den nächsten Tagen noch öfter begegnen wird.Dampfende, blubbernde heiße Quellen in allen möglichen Farb- und Geruchsnoten und Größen.



Am nördlichen Ufer des Sees verlassen wir schließlich auch den Highway 20 und folgen von hier aus der Grand Loop Road in nördlicher Richtung entlang des Yellowstone River, wo wir bald auf eine grasende Bisonherde stoßen.

Nach weiterer kurzer Fahrt erreichen wir die Mud Volcano Area, eine erneute Ansammlung von heißen Quellen, starker Schwefelgeruch liegt in der Luft und die Anblicke sind nur schwer mit denen am West Thumb zu vergleichen.

Wir passieren die Upper und Lower Yellowstone Falls und biegen schließlich von der Grand Loop Road nach Westen auf die Norris Canyon Road ab, um schließlich wieder auf die Grand Loop Road zu stoßen, der wir nun in südlicher Richtung entlang des Firehole River folgen, um zum Old Faithful zu gelangen. Hier angekommen, sehen wir erst mal nichts. Außer dem Old Faithful Inn und der aufgebauten Besuchertribüne. Wir müssen also die letzte Eruption relativ knapp verpasst haben und so nehmen wir schon mal Platz, bewundern die Aussicht, die vielen aufsteigenden Dampfwolken, die vorwitzigen Streifenhörnchen und einen Berghüttensänger (Mountain Bluebird), ehe sich die Besuchertribüne füllt und das Schauspiel langsam beginnt, ehe die volle Eruption einsetzt.


Nach ungefähr fünf Minuten ist der ganze Zauber auch schon wieder vorbei und wir machen uns auf den Weg zurück in Richtung Norden, wo wir nach einem langen Tag im Auto und einer Tour durch fast den kompletten Nationalpark unser Quartier beziehen wollen. Vorher machen wir allerdings noch einen kurzen Stopp am Midway Geyser Basin, um die Grand Prismatic Spring zu sehen. Mit etwa 75x91 Metern die größte heiße Quelle der USA und die drittgrößte weltweit. Hier ist an diesem Tag allerdings eine solch starke Dampfentwicklung, dass man die eigentliche Farbenpracht nur erahnen kann.


Mit diesen Eindrücken vor Augen geht es nun durch das schöne Tal des Firehole Rivers nach Norden, unterwegs gibt es aufgrund von Straßenarbeiten noch ein paar Verzögerungen, aber schließlich erreichen wir unser Hotel in Gardiner und treffen uns schließlich noch auf ein Bier mit Patrick, um unsere Raftingtour am nächsten Morgen zu besprechen.

Am frühen Morgen dann treffen wir Patrick und seine neue Crew an deren Hauptquartier in Gardiner, schlüpfen in unsere Neoprenanzüge und nach einer kurzen Einweisung geht es die Holztreppe zum Yellowstone River hinab, mit dessen Wassertemperatur wir bereits nach wenigen Sekunden und einem großen Splash Bekanntschaft machen. Jetzt sind auch die letzten von uns wach…

Während wir mit unserem Guide Devon den Fluss in Angriff nehmen, befinden sich auf einem zweiten Boot ausschließlich Crew-Mitglieder von Patricks Team, die neu dazu gestoßen sind und den ruhigen Tag vor dem Memorial Day Weekend dazu nutzen, den Fluss und die Gegend besser kennenzulernen und den Kopf vor ihrer anstehenden Erste Hilfe Prüfung am nächsten Tag frei zu bekommen. Fotos konnten wir auf dieser Tour leider nicht schießen, aber dafür gibt es ein Video von unserer Fahrt auf dem wilden Fluss, bei der wir viel Spaß hatten. Auch dank Geschichten wie der vom Devil’s Slide, einem vor langer Zeit abgerutschten Berghang, dem ziemlich genau gegenüber, unmittelbar am Flussufer, die La Duke Hot Spring liegt. Der Geschichte nach eindeutig der Ort, in dem der Teufel nach dem Abrutschen gelandet ist… Leider ist die Tour nach knapp 2 Stunden beendet und wir werden an der Anlegestelle bereits erwartet, um mit dem Van wieder nach Gardiner gebracht zu werden, wo uns Patrick einen Ausflug nach West Yellowstone zum Bear and Wolf Discovery Center empfiehlt. Da wir ohnehin nochmal in den Park wollten, kommen wir der Empfehlung nach und machen uns auf den knapp zweistündigen Weg.

Das Discovery Center gibt einen tollen Einblick in das Leben von Grizzlies, Wölfen und auch den regionalen Greifvögeln, wobei all die unterschiedlichen Tiere eine Gemeinsamkeit haben: sie sind nach Verletzungen oder Verlust der Muttertiere aufgenommen und hierher gebracht worden. Besonders interessant ist, dass die Bären in den Gehegen munter mit Picknick- und Kühlboxen spielen. Dies geschieht natürlich zu ihrem Spaß, hilft allerdings den Herstellerfirmen auch dabei, bärensichere Boxen herzustellen, um nicht nur das Familienpicknick zu retten, sondern auch die Wildtiere vor den Einflüssen der menschlichen Nahrung auf sie zu schützen.

Den Tag lassen wir anschließend zusammen mit den Jungs von Paradise Adventures bei ein paar Bier in Gardiner ausklingen. Am nächsten Morgen geht es früh aus den Betten und nach dem Frühstück durch den imposanten Steinbogen am Nordeingang wieder in den Park.

Ziel ist der nahgelegene Bunsen Peak Trailhead, von dem aus wir uns auf den Weg zu den ca. 7,5 Kilometern entfernten Osprey Falls machen wollen. Auch hier werden wir am Start kritisch von einem Erdhörnchen beäugt…

Die ersten 5 Kilometer des Trails verlaufen in einem Bogen nach Süden vom westlichen Fußende des Bunsenpeaks zum östlichen über ein Hochplateau mit tollen Aussichten auf die umliegenden, schneebedeckten Gipfel auf einer Höhe von ca. 2200 Metern über einen offenbar von den Rangern genutzten Off-Road Fahrweg.

Der Höhepunkt dieses Abschnitts ist allerdings die grandiose Aussicht in den spektakulären Sheepeater Canyon, der nach einem früher hier lebenden Stamm der Shoshoni benannt wurde.

Kurz darauf begegnen wir einer sich ausruhenden Wapiti-Herde und kommen schließlich in einen bewaldeten Abschnitt, an dem der Trail zu den Osprey Falls abzweigt. 

Es liegen nun 2,5 steile Kilometer über einen schmalen Serpentinenpfad vor uns, auf dem wir uns beim bergab Gehen schon einmal die Freuden beim späteren Aufstieg ausmalen können. Als Belohnung für die Qualen gibt es aber praktisch nach jeder Kehre eine neue, tolle Aussicht auf den Canyon und mit jedem Schritt nach unten wird das Getöse der Wasserfälle lauter.

Hinter einer der Kehren schrecken wir auf einem Felsen ein größeres, marderähnliches Tier auf, dass uns noch einen ärgerlichen Blick zuwirft, weil wir es beim Sonnenbaden gestört haben, aber so schnell verschwindet, dass ein Foto zur späteren Identifizierung nicht mehr möglich ist. Und so rätseln wir heute noch, ob es sich aufgrund der Größe eventuell um einen Bärenmarder (Wolverine) gehandelt haben könnte, was aufgrund einer zwischen 2006 und 2009 vorgenommenen Untersuchung, bei der im gesamten Nationalaprk sieben Exemplare festgestellt wurden, einem Sechser im Lotto gleich käme, auch wenn sich zwei von ihnen zum damaligen Zeitpunkt im Bereich unserer Wanderroute bewegten. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass hier der Wunsch Vater des Gedankens ist und es sich doch um einen gewöhnlichen, dafür aber sehr großen nordamerikanischen Marder handelte. Kurz darauf erreichen wir die Talsohle und den Gardiner River, müssen einen kleinen Anstieg bewältigen und sehen durch die Kiefern die aufsteigende Gicht der ca. 50 Meter hohen Wasserfälle.

Ein toller Platz, vor allem wirkt die Gicht nach dem anstrengenden Abstieg und bei den herrschenden Temperaturen extrem erfrischend.

Beim Aufstieg zurück auf das Hochplateau kommen wir zunächst noch einmal richtig ins Schwitzen, dann folgt allerdings ein Wetterumschwung, es kühlt deutlich ab und starker Regen setzt ein. Was uns kurz bevor wir wieder auf den alten Rangerweg treffen noch eine interessante Entdeckung im feuchten Boden beschert. Während unseres Abstechers ins Tal hat wohl ein Coyote den Weg gekreuzt. 

Nach kurzem Verschnaufen am Ende des Anstiegs geht es dann, gut eingepackt in die Regenkleidung, schnellen Schrittes zurück in Richtung Bunsen Peak Trailhead. Doch schon nach der ersten Kurve halten wir wieder an: eine junge chinesische Gaststudentin steht aufgelöst vor uns und hat sich völlig verlaufen. Sie will zum gleichen Parkplatz wie wir, sucht ihn allerdings in der entgegengesetzten Richtung. Die GPS-Aufzeichnung auf dem Handy überzeugt sie dann endgültig, dass sie sich komplett verlaufen hat und sie schließt sich uns für die restlichen 5 Kilometer zum Parkplatz an. 

Wir erfahren, dass sie ganz alleine am Morgen auf den Bunsen Peak gewandert ist, aufgrund des sehr steilen Weges allerdings Angst vor dem Abstieg hatte und deshalb beschloss, querfeldein einen nicht ganz so steilen Hang hinab zu steigen und somit gleich mehrere Verhaltensregeln für die Wildnis missachtet hatte. Am Parkplatz verabschiedete sie sich nach ausgiebigem Dank für unsere Hilfe und wir brachen umgehend auf zum Hotel, wo wir unsere bereit gepackten Taschen für unser nächstes Abenteuer abholten. Wir hatten noch eine Verabredung mit Patrick zu einer Scenic Float Cruise, für die wir ihn an den Chico Hot Springs trafen, an denen er ein zweites Büro betreibt. Von hier ging es mit dem Shuttle ein paar Meilen flußabwärts, um schließlich bis zu den Hot Springs zu „floaten“. Eine sehr anstrengende Tätigkeit, die im Wesentlichen darin bestand, Patricks interessanter Lebensgeschichte und den Infos zu Fluss, Land und Leuten zu lauschen, unsere Eindrücke der bisherigen Reiseerlebnisse und Yellowstone zu schildern und, ganz wichtig, die Fahrt auf dem hier ruhig dahinfließenden Yellowstone River bei dem ein oder anderen Bier zu genießen und die Pelikane und Bieber am Fluss zu beobachten.



Um uns von diesen Strapazen zu erholen, ging es nach der Landung an den Chico Hot Springs noch ins dortige Resort. Im Prinzip ein Freibad, allerdings gespeist aus den heißen Quellen und entsprechend mit sehr warmem Wasser, das einen die Anstrengungen vom Wandern vergessen, aber das auf dem Boot getrunkene Bier zu Kopf steigen ließ. Ein toller Ausklang eines tollen Tages, bei dem wir jedoch durch die Unterhaltung mit Patrick auf Deutsch schnell Aufmerksamkeit auf uns zogen, die Einheimischen waren neugierig, wie wir als Touristen von diesem abseits gelegenen Platz erfahren hätten und so ergaben sich einige interessante Gespräche, bei denen wir auch einige Tipps für den nächsten Tag bekamen. Für diesen war eigentlich eine weitere Wanderung geplant, die Motivation nach dem doch anstrengenden Anstieg von den Osprey Falls hinauf jedoch im Keller und so fiel der Entschluss, dem Tipp eines Ehepaares aus dem Resort nachzukommen und durch den Nordost-Ausgang des Parks auf den Beartooth Pass zu fahren, der nach ihren Angaben an diesem Tag nach der Sperrung über den Winter wieder geöffnet worden wäre, tolle Aussichten und durch die meterhohen Schneewände an den Seiten der Straße eine spektakuläre Fahrt biete. Und so brachen wir am nächsten Morgen in Richtung Nordost-Ausgang auf, zu dem wir der Grand Loop Road durch eine weite Prärielandschaft voller Büffelherden bis zur Tower Junction folgten und hier schließlich die NE Entrance Road weiter in Richtung Osten nahmen, die als Highway 212 bis zum Beartooth Pass führt.

Leider war die Passstraße nach nächtlichen Schneefällen jedoch wieder gesperrt, so dass uns der Ausblick und die Schneewände verwehrt blieben.Dafür durften wir allerdings aus nächster Nähe ein Grizzlypärchen bewundern, die unmittelbar neben der Straße auf Nahrungssuche waren und wirklich einen imposanten Einblick abgaben.Auch im Vergleich zu den Schwarzbären, die wir auf der Fahrt durch den Park gerade noch so hinter großem Gedränge der Parkbesucher ausmachen konnten. Die alarmierten Parkranger hatten dort wirklich alle Hände voll zu tun, neugierige Besucher vor genervten Schwarzbären und umgekehrt zu schützen.

Nach dem Erlebnis mit den Grizzlies ging es für uns wieder zurück nach Gardiner, ein letztes Mal vorbei an den Terrassen von Mammoth Hot Springs, wo wir einem Tipp von Patrick folgten und auf die Saisoneröffnungsfeier der Hells a Roarin Outfitters Pferderanch fuhren, die an diesem Tag ihre Pferdeherden von den Weiden auf die Ranch trieben, wo sie den Sommer über von Touristen für Reittouren in Yellowstone gebucht werden.


So hatten wir zum Abschluss unseres Aufenthaltes hier noch eine schöne Barbecue-Party im Cowboy Stil auf einer eindrucksvollen Ranch mit noch besserer Aussicht, ehe am nächsten Morgen der Natur- und Landschaftsteil unserer Reise endete und die Städtetrips nach Vancouver und Seattle sowie ein paar Tage an den Stränden der Nordwestküste folgten.

Wir möchten uns hier nochmal ausdrücklich bei Sarah und Patrick Ondrus und ihrem Team von Paradise Adventure bedanken, die uns wirklich toll beraten und unterstützt haben und uns zwei großartige Touren auf einem schönen Fluss in einer tollen Gegend ermöglicht haben und die wir guten Gewissens allen Yellowstone Besuchern weiter empfehlen können. 

Weitere Informationen

  • Route Aufstieg: siehe Artikel
  • Route Abstieg: siehe Artikel
  • Dauer für Aufstieg: 2 Stunden
  • Dauer für Abstieg: 2,5 Stunden
  • Ziel Höhe / Gipfel: 2265 m
  • Höhenmeter: 350 m
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Empfohlende Wandermonate: k.A.
  • Klettersteig: nein
  • Sehenswürdigkeiten: siehe Artikel
  • Einkehrmöglichkeit: siehe Artikel, Tourenanbieter Paradies Adventure Company
  • Schuhwerk: knöchelhohe Bergschuhe mit guter Profilsohle
  • Trittsicherheit: erforderlich
  • Schwindelfrei: erforderlich
  • Wanderkarte: KEINE
  • Weiterempfehlen: ja - ich würde die Tour wieder machen
  • Hinweis:

    Die Benutzung des Tourenberichtes erfolgt auf eigenes Risiko. Es wird keine Haftung für etwaige Unfälle und Schäden jeder Art übernommen.

Bastian D.

Ich komme aus dem schönen Hunsrück und bin hauptsächlich auf den hier nur so aus dem Boden schießenden Wanderwegen unterwegs. Immer mit dabei ist mein Hund Kenny, der mich ohne Rücksicht auf das Wetter oder meine Tagesform nach draußen treibt.Außerdem bin ich zertifizierter Wanderführer und biete (nicht nur) für Gäste unserer Ferienwohnung Dickbaums geführte Wanderungen an. Ich hoffe meine Touren- und Testberichte sind hilfreich und würde mich freuen, Leser von wandersuechtig.de als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.