Handwärmer Little Hotties - kalte Finger waren gestern!

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Handwärmer Little Hotties - kalte Finger waren gestern! by Little Hotties

Presseauskunft vom 20.10.2014

Heiß durch den Winter: Handwärmer Little Hotties

Öffnen, schütteln und ab in die Jackentasche – Little Hotties sind Handwärmer, auf die niemand an kalten Wintertagen verzichten sollte. Die kleinen Kissen passen ideal in die Tasche oder in den Handschuh. Sie spenden für circa 8 Stunden eine angenehme Wärme.

Der Winter steht vor der Tür. Schneller als man denkt, wird es draußen kalt. Handschuhe, Schal und Mütze werden dann unersetzlich, um sich zu wärmen. Doch nicht jeder hat ein Paar Handschuhe dabei, wenn es abends überraschend kälter wird. Und wenn, dann reichen die manchmal nicht aus, um eiskalte Finger zu verhindern. Wer sich gut vorbereitet, kann die Wintermonate auch ohne extreme Kälte überstehen: Die Little Hotties sind Handwärmer, die einfach mit in den Handschuh genommen werden können.

Sobald die Verpackung geöffnet wird, gelangt Luft durch die äußere Hülle der Wärmekissen. Der Sauerstoff reagiert mit Wasserpartikeln, die in dem Handwärmer sind. Durch diese chemische Reaktion wird Wärme als Nebenprodukt produziert. Kohle und Wurmstein helfen die Wärmeabgabe bis zu 8 Stunden aufrecht zu erhalten. Alle Bestandteile sind in einer abgeschlossenen Polypropylen Tasche verpackt. Polypropylen ist ein geruchloser und hautverträglicher Kunststoff, der oft im Lebensmittelbereich verwendet wird. Der Kunststoff lässt den Sauerstoff durch, um die Reaktion in Gang zu setzen, und hält gleichzeitig Gerüche zurück.

Aber genug mit Chemie: Besonders Wintermuffel helfen die Little Hotties durch die kalten Monate. Für beste Wärmeleistung die kleinen Kissen einfach in die Jackentasche oder in den Handschuh stecken. Die Little Hotties sind als Handwärmer und Fußwärmer im Einzelhandel erhältlich. Ein 10er Pack Little Hotties Handwärmer kostet 15 € in Deutschland.

Quelle: Pressemitteilung von Little Hotties.

Reiner

Ich bin seit meiner Kindheit viel in den Bergen unterwegs. Mit meinem Bergfreund Sebastian habe ich deshalb das Projekt wandersüchtig.de gestartet. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und würde mich freuen, wenn Ihr öfters bei uns vorbeischaut.